Datenreduktion für akustische Sensordaten​

Situation:

  • in Akustik üblicherweise sehr hohe Sampleraten
  • große Messdatenmengen, große Messdatenraten führen einerseits zu Limitationen bei der Datenübertragung (max. aufzeichenbare Kanäle) und zu Schwierigkeiten bei der Datenauswertung (TB große Daten)

Ziel:

  • nur akustische Messdaten aufnehmen, die für die Untersuchung relevant sind
  • Datenumfang der Messdatein verringern (Relevant Data statt Big Data)
  • kein Qualitätsverlust bzw. kein Verlust relevanter Informationen (sichere Aufnahme relevanter Daten)
  • Zeitersparnis (Auswertung), Geldersparnis (Datenspeicher, Datenübertragung), effizientere Prozesse

Unsere Lösung:

  • Reduktion der Daten im Sensor oder sensornah
  • Angepasste Datenübertragungsprotokolle zur Reduktion des Datennachrichtoverheads
  • Verifikation und Validierung von Sensordaten (Sicherstellung, dass der Sensor durch angepasste Datenaufnahme immernoch optimale Ergebnisse liefert)
  • Compressed Sensing (informationsverlustfreie Kompression) und Umsetzung dieser in Hardware: bereits komprimierte Daten aufzeichnen, nicht erst Aufzeichnen und dann komprimieren

Team:

  • Fraunhofer IZFP
  • Fraunhofer IDMT
  • TU Ilmenau, Fachgebiet Rechnerarchitektur und Eingebettete Systeme

Use Cases

Spannende Anwendungsbeispiele

Smarte Prozesse, höhere Energieeffizienz, weniger Fehlerteile und Anlagenausfälle – finden Sie das Anwendungsbeispiel, was Sie interessiert!

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Dr.-Ing. Peter Hauschild

Geschäftsstellenleiter

Leistungszentrum InSignA
c/o Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT
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